Hafez El-Assad

Der Mann mit diesem Namen ist in meinem Fall eine Figur aus Jussi Adler-Olsens „Sonderdezernat Q“ Buchreihe. Das Lesen lohnt sich, spannende Dänenliteratur sage ich nur.

Besonders mysteriös ist aber auch Hafez El-Assad, Assistent von unsere, Protagonisten Karl und immer wieder für ein Lachen oder Schmunzeln gut.

Hier für euch einige seiner besten Sprüche, die ich nach dem Lesen dann doch nochmal in den Büchern finden konnte.

 

Euer Zacharias.

 

Willst du wissen, was das Kamel gestern aus deiner Küche gestohlen hat, dann musst du es nicht aufschlitzen, sondern ihm ins Arschloch gucken.

 

Rose ist wie Sand auf einem Kamelrücken. Manchmal juckt er einen am Arsch, und manchmal nicht. Das hängt ganz davon ab, wie dickhäutig man gerade ist

 

»Sie ist eben ein Kamel mit drei Höckern«, sagte Assad.
»Ein was?«
»Wo ich herkomme, sagen wir das so. Bisschen eigen. Schwer zu reiten, aber witzig anzusehen.«

 

Juckt der Arsch, wenn man ins Bett geht, dann stinken beim Aufwachen die Finger.

 

Singular oder Plural?

Freunde der Nacht und des gerührten Martinis,

 

wie ihr sicher schon mitbekommen habt, passieren bei uns auf der Arbeit manchmal die seltsamsten Dinge. Montag Mittag kam ich aus der Mittagspause zurück und meine Bürotüre war ein wenig geschmückt, sie sah so aus:

Absperrband blockiert die Bürotüre
Absperrband blockiert die Bürotüre

 

Was soll ich sagen, ich habe es ersteinmal hängen lassen, die Leute haben sich nicht mehr so oft getraut zu mir reinzukommen und mich anzusprechen, ich hatte also ein wenig Ruhe.

Es war Dienstag morgen, als sich eine Kollegin, nennen wir sie einmal Adèle, in mein heiliges Reich wagte. Es begann nun folgende Diskussion:

Adèle:

Hallo Zacharias, hast du Papier für meinen Drucker?

Ich:

Klar, nimm dir da den Schlüssel und hol dir welches aus dem Schrank.

Adèle:

Sagemal, warum habt ihr eigentlich eine Fahne an der Tür? Habt ihr hier etwas besonderes?

Ich starre sie kurz an und entgegne nur:

Du Adèle, warum sprichst du mich in der Mehrzahl an? Ist es, weil ich so dick bin?

Dies brachte Adèle dazu, dass ihr die Gesichtszüge erstmal entglitten sind und die versuchte sich herauszureden:

Nein, aber du sitzt ja hier mit Kevin.

Ich:

Kevin hat diese Woche Urlaub

Adèle:

Das weiß ich ja nicht!

Ich:

Aber du siehst doch seinen Platz, sein Stuhl ist leer.

Adèle:

Sonst sitzt er hier.

Ich:

Aber im Moment bin ich nunmal alleine hier im Büro, das siehst du doch, oder?

Adèle:

Da ist sie dann gegangen, ohne weitere Worte.

Ich sollte wirklich Diät machen.

 

Euer Zacharias